Seelenlehre trifft Definitionen und Weltanschauungen
Motivation für diesen Text:
-
Ich möchte unterschiedliche Definitionen wesentlicher Begriffe (Seele, Gott, Geist und Psyche), wie sie in verschiedenen oder auch verwandten Weltanschauungen verwendet werden, bewußt machen. Der Begriff „Geist“ wird beispielsweise in der Seelenlehre anders verwendet als im Buddhismus, und erst recht in der materialistischen Weltanschauung. Man kann sich nicht verständigen, wenn man unterschiedliche Wörter für dasselbe „Ding“ benutzt bzw. wenn mit demselben Wort Unterschiedliches bezeichnet wird.
-
Ich möchte unterschiedliche Weltanschauungen in Beziehung zueinander und zur Seelenlehre setzen.
Das Wort „Definition“ kann selbst auch definiert werden, und zwar folgendermaßen:
„Definition (von lat. definire „eingrenzen“; finis = Grenze): Festlegung der Bedeutung eines Wortes in der Art, daß alle gewünschten Anwendungen eingeschlossen, alle anderen ausgeschlossen sind.“ (1)
Definitionen dienen der Verständigung und dem gegenseitigen richtigen Verstehen. Deshalb sollte dies meiner Meinung nach auch für Wörter gelten, die nach Meinung ihrer Benutzer etwas „Grenzenloses“ bezeichnen, wie es bei dem Begriff „Geist“ sein könnte.
Verständigung in Wort und Schrift findet meiner Ansicht nach immer innerhalb von Grenzen statt, da sie in einer bedingten als auch „getrennten“ / sich differenziert habenden Welt zwischen „getrennten Wesen“ stattfindet.
Da Worte nicht unsere Herren, sondern unsere Diener sein sollen, belieben Anhänger unterschiedlicher Weltanschauungen dieselben Wörter unterschiedlich zu definieren – oder sie gar nicht zu definieren, was in meinen Augen problematisch ist.
Ich fand in derselben Quelle, in der ich die „Definitions“ – Definition fand, auch Definitionen der Begriffe „Geist“ und „Gott“, mit denen ich nicht sehr zufrieden bin. Das liegt daran, daß diese Quelle namens „Avenz“ (1) von Menschen stammt, die einer rein materialistischen Weltanschauung anhängen. Wobei das „rein“ hier durchaus wörtlich zu nehmen ist – womit für mich ein großer Wert verbunden ist, denn „reine Lehren“ finde ich für eine Auseinandersetzung nützlicher als alle möglichen Verwässerungen. Mir ist klar, daß „reine Lehren“ bestimmte Probleme in sich bergen, weil es in der Welt der Unterschiedlichkeiten meiner Ansicht nach keine „einzig gültige Wahrheit“ gibt. „Avenz“ definiert das Wort „Gott“ wie folgt:
„Gesellschaftlich standardisierte phantastische Person von tendenziell unbegrenzter Lebensdauer und wundersamen Eingriffsmöglichkeiten, die normalerweise oder immer in einem kaum oder gar nicht zugänglichen Bereich lokalisiert ist.“ (1)
Ich finde es sehr interessant, wie der reine Materialist das sieht. Und ich glaube, daß darin auch eine Wahrheit steckt – die aus der Sicht des Materialisten eben.
Ich selbst benutze das Wort „Gott“ möglichst gar nicht mehr, weil es meiner Meinung nach mißbraucht und mißverstanden wurde und mit einer Unmenge von Vorurteilen behaftet ist. Aber man kommt kaum drum herum. Auch wenn ich das Wort nicht benutzen will: Es kommt in Texten vor, die ich in Betracht ziehen will. Möglicherweise kennt der Leser die Bücher von Neale Donald Walsch mit dem Titel „Gespräche mit Gott“. Für mich war von vorne herein klar, daß der Autor nicht mit „Gott“ „gesprochen“ hat als mit einem von der Welt und den Menschen getrennten „höheren Wesen“, sondern mit seinem eigenen Unterbewußtsein. Und so wie „Gott“ in diesen Büchern beschrieben wird, könnte man dazu eher sagen „Welt“ oder „Alles was ist“. „Alles was ist“ ist meine Lieblings-Übersetzung für „Gott“.
Die Seelenlehre ist ein riesiger Schatz von Aussagen ÜBER die Seele. Doch was wissen wir darüber, WAS eine Seele IST?
„Die Seele ist der überdauernde und einzigartige Kern unserer Identität. Sie ist der Speicher unserer in der physischen Welt gemachten Erfahrungen. Erfahrungen führen zu einer Zunahme der Erkenntnis- und Liebesfähigkeit, die sich dann im Sinne einer Entwicklung – bewußt oder unbewußt – im Seelenalter ausdrückt.“ (2)
Aus der Seelenlehre wissen wir: „Entwicklung“ ist die Grundenergie der Seele.
Seit ich mich mit der Seelenlehre beschäftige, versuche ich, mir ein „Bild“ von der Seele zu machen und/oder Worte/eine Definition zu finden für das zentrale „Ding“ („Ding“ muß in dem Fall nichts Materielles sein; „Ding“ ist ein von mir gewählter Hilfsbegriff), von dem die Seelenlehre handelt, also der Seele. In meinen Vorstellungen anhand der Seelenlehre ist die Seele eine Zusammensetzung von Energien. Ein Energie-Prozeß? In einem Buch (habe leider vergessen, wo genau) las ich, die Übersetzung für Emotion sei Energie-Bewegung. Also E als Abkürzung für Energie, und MOTION als Bewegung. E.Motion = Energie in Bewegung – und „Empfindung“! = Emotion = Seele? Also das, was die Seele als Energie-Prozeß auf ihrer Wanderung durch die materielle Welt subjektiv erlebt/erfährt, IST die Seele?
Zumindest während der Phase ihres Aufenthalts auf der Erde sowie in der astralen Welt wechselt die Seele ihre jeweilige Zusammensetzung aus den 7 kosmischen Grundenergien. Wie kann es/sie dann „überdauern“? Wie kann sie ein „Speicher“ sein? Hat sie selbst ein Bewußtsein? Kann „ich“ davon etwas wahrnehmen? IST ein Teil meines Bewußtseins das Bewußtsein der Seele?
Sowohl Seele, Psyche als auch Geist und Bewußtsein können mit anderen „Dimensionen“ (siehe „Körper, Geist, Psyche, Seele – die 4 Dimensionen des Menschen“ von Andrea Tuma in der Audiothek der Seelenakademie) „zusammenarbeiten“ oder dimensionsübergreifend wirken. Der Geist kann z. B. in höhere Bewußtseinswelten eintreten; die Seele kann durch den Geist Erkenntnisse erlangen; die Psyche bedient sich körperlicher Funktionen und die Psyche ist über den Geist zugänglich.
So kann man „Bewußtsein“ schwer definieren, finde ich, weil wir teilweise Zugang dazu haben und teilweise nicht. Trotzdem fällt mir eine einfache Definition ein: „Es weiß, daß es da ist“.
Bevor ich die Seelenlehre kennenlernte und mich mit Psychologie, Naturwissenschaft und Weltanschauungen auseinandersetzte, definierte ich „Seele“ intuitiv so: Die Summe aller Erfahrungen eines Menschen, wie er sie subjektiv erlebt, empfindet und verarbeitet. „Seele“ wird ja in der Psychologie manchmal mit „Psyche“ gleichgesetzt und ist nicht immer religiös gemeint, während im Christentum mit „Seele“ immer etwas jenseitig-überdauerndes gemeint ist: das, was zu „Gott“ zurückkehrt. So wurde es mir jedenfalls in meiner christlichen Erziehung beigebracht. Die Seelenlehre unterscheidet deutlich zwischen „Seele“ und „Psyche“ und erklärt das glücklicherweise auch.
Zur Aussage aus dem christlichen Glauben über die Seele und den Überlegungen zur Definition des Wortes „Gott“ paßt das folgende Zitat:
„Die Ausschüttung, von der wir sprechen, bestand darin, daß Seelen, die vom Tao bereitgestellt wurden, um sich auf der Erde zu entwickeln, in diese humanoiden Säugetiere einfuhren und sie erst eigentlich zum Menschen machten in dem Sinne, wie ihr heute das Menschsein versteht.“ (3)
Hier will ich einmal festhalten, daß mit „Tao“ und „Gott“ dasselbe gemeint ist, sofern „Gott“ nicht mißbräuchlich benutzt wird. Noch andere Wörter für dasselbe „Ding“ (Gott, Tao) sind nach meinem Verständnis: Allganzes, Alles was ist, Hintergrundfeld (ein Begriff aus der Quantenforschung),
Eine weitere wichtige Aussage des obigen Zitates ist in dem Zusammenhang, daß „Seelen… vom Tao bereitgestellt wurden“.
Auf der Webseite der Seelenakademie gibt es ein sehr interessantes Bild, auf dem das Tao abgebildet ist.
Mein Weltbild sieht so aus, daß ich glaube, daß „ich“ und jede Seele und alles, was es gibt, ein Teil des „Tao“ ist. Und zwar jederzeit und überall. Auch während der Wanderung der Seele durch die materielle Welt. Es ist das Tao selbst, das unterwegs ist in sich selbst. Die Trennung ist eine Illusion. Aber diese Illusion wird so stark erlebt, erfahren und auch erlitten, daß man sie nicht leugnen sollte. So gesehen wäre der Buddhismus möglicherweise nahe an einer Art Leugnung – da er sagt, das Leiden und die Getrenntheit seien bloß ein Mißverständnis des Geistes. Man müsse nur seinen Geist schulen, um das zu überwinden. Die Seelenlehre sagt hingegen, es gibt einen beschreibbaren und verständlichen Entwicklungsprozeß der Seele, der irgendwo anfängt und irgendwo hin führt, grob gesagt vom Tao ins Tao. Nur, auf diesem Weg ist nicht „Nichts“.
Es gibt einen Spruch von mir aus einem unveröffentlichen Manuskript, den ich immer wieder gern zitiere:
„Das All-Ein wollte nicht mehr so allein sein und teilte sich in viele Teile auf, um sich miteinander auseinanderzusetzen.“
Heute meine ich: ES ist gleichzeitig eins und getrennt unterwegs. Ich stelle mir vor, es sind unterschiedliche Ebenen, Schichten. Vielleicht sind es die Schwingungsebenen.
Irgendwo las ich, das Ziel der Reise der Seele sei die Verschmelzung mit dem Tao, mit dem Verlorenen.
Dazu eine Fundstelle:
„Der Sinn der vielen aufeinanderfolgenden Existenzen besteht darin, dieses Verlorene in ganz individueller Weise zu beschreiben und zu erfahren und sich mit detektivischer Akribie und viel Energie dahin vorzutasten, das Verlorene wiederzuerlangen.
Wenn das Verlorene wiedergefunden ist, zeichnet sich diese beglückende Erfahrung dadurch aus, daß die Seele zum erstenmal überhaupt in der Lage ist, das Verlorengegangene zu schätzen und zu preisen. Als es verlorenging, ruhte es tief in dunkelster Unwissenheit.“ (4)
Diese Grund-Idee ist meiner Meinung nach sehr alt.
Die Gnostiker haben schon gesagt, daß es einerseits eine „statische“ (unveränderliche) Welt gebe und andererseits die „Dialektik“ (Welt der Gegensätze und Veränderlichkeit). In letztere Welt hätten wir, die sterblichen beseelten Wesen, sich sozusagen „verirrt“, wodurch sich unsere Leiden erklärten, und das einzig erstrebenswerte und befreiende und vom Leid erlösende Ziel sei die Rückkehr in die „Statika“. (5)
DIESE Weltanschauung habe ich als „reinen Dualismus“ geschätzt – wegen seiner weltanschaulichen Reinheit! - im Gegensatz zum „Monismus“ der materialistischen Naturwissenschaft – ebenfalls eine weltanschauliche Reinheit -, der besagt, daß es keine Dualität von Geist und Materie gebe. Ich bin übrigens „Monist“ und auch Atheist, aber kein Materialist (mehr). Ich glaube auch nicht an eine Trennung zwischen Geist und Materie oder sonstigen „Dualen“. Wir ERLEBEN sie getrennt, was in der Seelenlehre ausgiebig beschrieben wird, was wichtig ist, denn die Erlebnisse erscheinen uns als sehr real, aber sie SIND es nicht. Das ist meine Meinung.
Die monotheistischen Religionen leugnen die Einheit der Welt (sie trennen „Gott“ von der Welt) - der materialistische Monismus leugnet die nicht-materielle Ebene der Welt.
Was wäre nun aus Sicht der Seelenlehre die „richtige“ Definition für „Geist“? Im Buch „Welten der Seele“ wird das ausführlich beschrieben (6). Demnach umfaßt „Geist“ sowohl Verstand, Intelligenz, Einsichtsfähigkeit als auch den Zugang zum kosmischen Geist. Geist sei sowohl ein individueller als auch kollektiver Faktor sowie eine Möglichkeit, „über das Mentale Zugang zu geistigen Formen zu finden, die im Kosmos zur Verfügung stehen und ihrer Benutzung harren“ (S. 40). Für die Seelenlehre gehören also sowohl die „irdischen“ Dinge wie Begreifen, Analysieren und Willenskraft zum Geist dazu als auch der körperlos-kosmische Geist. Die Verbindung mit dem Geist bedeutet eine Einbindung in das große Ganze. Und: „Geist ist gereinigte Energie, die wie ein Filter zwischen Psyche und Seele wirken kann“ (S. 42). Aus Schwingungssicht habe die Psyche die niedrigste Schwingung und die Seele die höchste. Der Geist wechsele seine Schwingung je nach Nähe zu Psyche oder Seele.
Grob gesagt würde ich das so zusammenfassen: der Geist kann überall sein bzw. IST überall, sowohl im Gehirn eines individuellen Menschen, um Alltagsprobleme zu bewältigen, als auch körperlos, gar als „gereinigte Energie“.
Ist mit „Geist“ also auch das gemeint, was als „Gott“ bezeichnet wird?
Weil es interessant ist, hier die Definition von „Geist“ durch die Materialisten von „AVEnz“ (1):
„Bedeutung schwankend zwischen „(fast) körperloser Person“ und „wundersamer, unklar gasförmiger Substanz“; beide Bedeutungen treten fast nie rein auf, sondern bleiben in unterschiedlichen Anteilen inkonsequent gemischt.“ Es folgen weitere 1 ½ Seiten Erklärungen.
Materialisten sind ja auch Monisten, d. h. sie glauben nicht an eine Trennung zwischen Geist und Materie. Diesen „Dualismus“ unterstellen sie jedoch allen, die religiös sind oder spirituelle Ansichten haben. Ich bin wie gesagt Monist. Materialisten glauben, alle Phänomene, die es gibt, seien aus Materie hervorgegangen, also auch das, was „Geist“ genannt wird.
Vermutlich haben mal wieder beide Seiten Recht. Innerhalb seiner Grenzen gibt es natürlich „Dualismus“, also Dualität, Gegensätze, Trennung – die Seelen brauchen dies ja für ihre Entwicklung. Aber diese „Trennung“ ist bedingt, z. B. an (illusionäre) Zeit (und Raum) gebunden. Aber das ist nicht für immer. Also ist die Trennung/Dualität relativ. Es gibt sie und es gibt sie nicht. Für einen Materialisten mag das ein Riesen-Problem sein. Die Quantenphysik ist jedoch auch auf dieses Phänomen gestoßen und kann den „reinen Materialisten“ den Weg in eine erweiterte Sichtweise ebnen.
Ist „Geist“ das „Hintergrundfeld“ der Quantenphysik? Wir haben 99,99999999 % „masselosen Raum“ (= Hintergrundfeld) und 0,000000001 % Masse, d. h. Menge an Materie. Der masselose Raum enthält keine Kräfte, keine Limitierung, nicht Raum und Zeit oder Anfang und Ende, aber potenzielle Energie und Information. „Materie“ ist der Zusammenschluß von Massen innerhalb des masselosen Raums. Klingt wie ein Widerspruch. Aber es geht so: Es gibt kodierte Wellenfunktionen, die sich alle überlagern in diesem Hintergrundfeld. Wenn nun ein Bewußtsein eine „Messung“ (z. B. eine Beobachtung) vornimmt, dann kommt es in dem zuvor kohärenten Feld zur Dekohärenz, somit zu einem Kollaps der Wellenfunktion. So entstehen Quantenfelder, bestehend aus Quantenteilchen. Die Quantenteilchen bestehen aus Quantenbits, und diese sind die Grundlagen der Materie und der Gedanken. (Dies war die flapsige Kurzfassung einer neuen wissenschaftlichen Anschauung, die wirklich bedeutend ist sowohl für Materialisten als auch für spirituell Interessierte. Für Letztere beschreibt der Autor Ulrich Warnke die Zusammenhänge in seinen Büchern. (7) )
Jetzt ist wieder der Begriff „Bewußtsein“ aufgetaucht, den ich bisher nur so weit definieren konnte: „Es weiß, daß es da ist.“
Muß man wissen, „was zuerst da war“??? (Bewußtsein oder Materie?) Ich vermute, es ist alles zugleich da. Es verwandelt sich. Wir Menschen sind sehr spezielle Wesen, die bestimmte Sichtweisen haben, und im Körper an Raum und Zeit gebunden. Es gibt eben sehr unterschiedliche Standpunkte, Phasen und Zustände in diesem „Alles was ist“.
Und so wird im Buddhismus „Geist“ definiert: Geist sei das beobachtende Bewußtsein, das durch Beobachtung alles hervorbringe. Es sei der Spiegel hinter den Bildern, das Meer unterhalb der Wellen. Auch: „der Erleber“, auf den man vertrauen könne. Nicht vertrauen könne man auf die Erlebnisse. Vertrauen könne man auf den Spiegel, nicht auf die Bilder. Vertraue man den Erlebnissen, schenke man dem Gefühlsstrom (festhalten/ablehnen usw.) seinen Geist, seine Rede und seinen Körper und säe so Samen des Leides und der Verwirrung, genannt Samsara: Ursache und Wirkung. Die Ursache des Leides sei die grundlegende Unwissenheit darüber, daß Erleber, Erleben und Erlebtes nicht getrennt seien. Durch den Glauben an das Getrenntsein komme man in die Dualitäten (ich / du; gut / schlecht etc.).
Die Seelenlehre sagt, die Erlebnisse = Erfahrungen seien das, was die Seele voranbringe. Wenn der Buddhismus sagt, man könne auf die Erlebnisse nicht vertrauen, so sehe ich darin keinen Widerspruch, sondern bloß einen anderen Schwerpunkt. Beide „Lehren“ sagen, die Erlebnisse seien relativ und vergänglich. Laut Seelenlehre haben die Erfahrungen einen „Sinn“, nämlich die Entwicklung der Seele. Der Buddhismus sagt, es führe bloß zu Leid, den Erlebnissen zu vertrauen. Nun, in der Seelenlehre „vertraut“ man den Erlebnissen auch nicht unbedingt. Man (die Seele) erlebt / erfährt sie eben und lernt etwas daraus. Es ist einfach nur ein anderer Blickwinkel. Ist ein Blickwinkel falsch und der andere richtig? Ich glaube nicht.
Kontakt zu Autorin: sonja.wallenborn@ewe.net
-
Zitat aus www.avenz.de (Ahrimans Volks-Enzyklopädie)
-
Zitat von Renate Bornschlegl auf www.seelenakademie.org
-
„Welten der Seele“ S. 109
-
„Welten der Seele“ S. 26
-
Rezente Gnostiker: suche im Internet nach „Lectorium Rosicrucianum“
-
„Welten der Seele“ S. 39 ff
-
Ulrich Warnke: „Quantenphilosophie und Spiritualität“, „Quantenphilosophie und Interwelt“