Fragen zur Seelenlehre

Was du schon immer über die Seele wissen wolltest, aber bisher nicht zu fragen wagtest

Frei nach Woody Allen...

Viele von uns haben offene Fragen zu bestimmten Aspekten der Seelenlehre.

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Wir reichen die Fragen einer oder auch mehreren medial begabten Personen weiter, mit der Bitte um eine Durchsage zu dem Thema.

Fragen - und Antworten

Ursprüngliche Frage: Die Archetypenlehre ist lt. Hasselmann/Schmolke ab Alt 5 "nicht mehr so richtig interessant". Was fehlt ihnen oder stört sie grundsätzlich daran?

Verwandte Frage mit Antwort: Wie verhält es sich mit Konzepten und Systemen und dem Interesse bzw. Desinteresse sehr alter Seelen, z.B. ab alt 5, daran?

Medial erhaltene Antwort von Alice Lülfsmann:

Wenn eine Seele sehr viele Erfahrungen auf eurem Planeten gemacht hat, dann hat sie zu einer natürlichen Anbindung an die seelischen Ebenen gefunden. Sie steht in einer bewussten und unbewussten ständigen Verbindung zu anderen Seelen-Ebenen.

Ein System, ein Konzept ist eine Hilfestellung, um mit etwas in Kontakt zu kommen, um zu Erkenntnissen zu gelangen. Ist aber dieser Kontakt ohnehin vorhanden und fördert entsprechend die Erkenntnis, lässt auch das Interesse an Systemen und Konzepten nach. Nicht, dass sie nicht auch genutzt werden können und werden zur persönlichen Entwicklung, zur Begleitung von Menschen im eigenen Umfeld oder auch einfach, um darüber Kontakte zu anderen, vertraut schwingenden Seelen aufzubauen.

Aber es ist für eine sehr alte Seele nicht mehr die Brücke in eine andere Ebene, wie es für jüngere Seelen der Fall ist. Sie erlebt es als etwas, das sie nutzt, aus einem inneren Impuls heraus, aus einem seelischen Auftrag heraus, aber eben keine Notwendigkeit. Und wenn es ihr zu eng wird, wenn sie sich gerade in einem Zustand befindet, in dem sich ohnehin alles zu transzendieren scheint, dann wird sie ganz oder für eine Weile davon ablassen.

Aber es gibt durchaus Systeme und Konzepte, wenn sie denn genug Spielraum zur Individuation lassen und nicht einem fixen Dogma folgen, die aus den genannten Gründen genutzt werden. Wenn ihr bereits eine Brücke zu anderen Ufern habt, dann werdet ihr euch nicht in dem Maße danach sehnen, ihr werdet eure Brücke nutzen, aber ihr werdet nicht ständig von dem Gedanken begleitet, ob denn hoffentlich mal eine Brücke gebaut wird, denn sie ist ja vorhanden.

Habt ihr aber noch keine eigene Brücke vor eurer Tür und sehnt euch danach, das gegenüberliegende Ufer, von dem ihr eine Ahnung habt, zu erkunden, dann ist es wunderbar, wenn ihr etwas findet, das euch eine tragfähige Brücke zur Verfügung stellt. Ist diese Brücke aber bereits vorhanden, kann ein System oder Konzept allenfalls ein Krückstock sein; und einen Krückstock zu haben, ist in manchen Lebenslagen durchaus hilfreich. Wenn eine sehr alte Seele viele Verletzungen erfahren und ihre Psyche entsprechend unsicher ist, kann ein Konzept oder System eine Hilfestellung sein, um geschmeidiger über die Brücke zu kommen.

Aber wie es mit Krückstöcken so ist, werden sie meistens nur für eine Zeitlang gebraucht und dann dürfen sie auch ohne weiteres wieder in die Ecke gestellt werden. Gleichzeitig spricht natürlich nichts dagegen, den Krückstock an andere zu verleihen, die ihn gerade brauchen oder Wissen darum weiterzugeben. Aber es wird eine sehr alte Seele eben nicht auf Dauer befriedigen, sich einem Konzept oder System völlig hinzugeben. Sie will sich ganz und gar ihren inneren Impulsen, eigenen Erkenntnissen und ihrer Individuation hingeben. Dennoch kann eine sehr alte Seele zu der Erkenntnis gelangen, dass es ihren Mitmenschen wohltut, ein System oder Konzept als verbindendes Element zu nutzen. Dann wird sie es in genau diesem Wissen auch tun.

Frage: Vor dem Patriarchat, also bis vor ca. 6000-8000 Jahren muss es nach meiner wiederholten Lektüre eine Zeit gegeben haben, in der die Menschen in Europa und womöglich darüber hinaus über mehrere Jahrtausende friedlich zusammenlebten. Es gibt da zum Beispiel archäologische Fundstätten ohne Befestigungsanlagen. Auch müssen diese Gesellschaften Frauen einen hohen Stellenwert eingeräumt haben und insgesamt weiter entwickelt gewesen sein als es uns die übliche Geschichtsdarstellung glauben machen will. Könnt ihr das bestätigen? Und wenn es da so gewaltlos zuging, dann muss es den damaligen Menschen gelungen sein, die jungen Seelen anders als heute einzubinden; also statt Gewalt, Krieg und Herrschaft über andere muss es andere Möglichkeiten gegeben haben, wie sie ihre Energie erfahren konnten. Das interessiert mich ganz besonders. Was könnt ihr dazu sagen?

Medial erhaltene Antwort von Alice Lülfsmann:

Gerne gehen wir auf diese Frage ein, und das bezieht sich durchaus auch auf eine Zeit unserer Inkarnationen, als wir selber als Individuen unterwegs waren, als Menschen unterwegs waren, also bezieht sich durchaus auf Zeiträume, die wir als Menschen erlebt haben, bevor wir eben unsere Inkarnationen abgeschlossen haben. Das heißt, immer wieder gibt es auf eurem Planeten diese Zeiten, wo alte und auch reife Seelen das Gesellschaftsbild dominieren in Teilen eurer Welt – und so wie ihr derzeit erlebt, dass eure Erde von jüngeren Seelen dominiert wird, gab es eben auch Zeiten, in denen das nicht der Fall war, also wo die alten und reifen Seelen dominiert haben. Es hat in diesen Zeiten nicht in allen Bereichen der Welt einen Frieden gegeben, das heißt, eure Erde ist eben in ihrer Struktur oder das Menschsein in der Struktur durchaus so, dass diese Aspekte von Krieg und Frieden immer wieder eine Rolle spielen. Aber die Plätze, an denen kriegerische Auseinandersetzungen stattfanden, waren eben im Vergleich sehr gering, da gab es dann hier und dort mal einen Übergriff oder eine Auseinandersetzung, aber längst nicht in dem Maße, wie ihr es derzeit erlebt und auch in vergangenen Jahren auf eurem Planeten erlebt habt. Und in einer Gesellschaft, in der durchaus reife und alte Seelen sehr dominant vertreten sind, gibt es auch genügend Entwicklungsmöglichkeiten für eine junge Seele, in denen sie sich eben den körperlichen Herausforderungen widmen kann, auch durch so etwas wie sportliche Wettkämpfe, also da hat es durchaus auch Möglichkeiten gegeben für junge Seelen, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, in sportlichen Wettkämpfen, in Herausforderungen, so dass dieser Teil der kriegerischen Energie, die ausgelebt werden will und die es auf dem Planeten Erde auch braucht, wo eine junge Seele die Aufgabe hat, dieses kriegerische Potential in einer sehr unmittelbaren Form auszuleben. Dieses ist umsetzbar durch Wettkämpfe, durch starke körperliche Herausforderungen, auch durch körperliche Arbeit und dergleichen und ein sportlicher Wettkampf, eine sportliche Herausforderung und durchaus auch solche, wo dann das Leben auf dem Spiel steht, kommt einer jungen Seele durchaus gelegen, je nachdem, wo sie gerade steht auf ihrem Weg. Aber das wird gebraucht und die Klugheit und Weisheit von alten Seelen hat das möglich gemacht, dass sie eben diesen Bereich nicht aus den Gesellschaften verbannt haben, sondern dass es integriert wurde. Dass Tod integriert war, dass Wettkampf integriert war, aber auf eine Art und Weise, die ein Stückweit geführt und gelenkt wurde und die einen gewissen Rahmen hatte. Also eben auch nicht über diesen Rahmen hinausging. So habt ihr auf der Erde immer wieder einmal solche Zeiten erlebt bzw. wurden solche Zeiten erlebt. Zu diesen Zeiten waren die meisten Seelen, die jetzt alte Seelen oder spät-reife Seelen sind, gerade in den Bereichen der Säuglings-Seele, der Kind-Seele, das heißt auf eine Art und Weise habt ihr es durchaus energetisch noch erlebt. Und das Sehnen geht ja durchaus auch dahin und in eine solche Richtung, auch wenn das jetzt gerade auf eurem Planeten noch nicht möglich ist, nicht dran ist. Aber ihr könnt es in kleinen Bereichen, und das wird aus unserer Sicht auch in den nächsten Jahren durchaus mehr, ihr könnt es in kleinen Bereichen erproben. Ihr könnt es in kleinen Bereichen ausprobieren, irgendwann wird es wieder soweit sein. Und da gibt es gerade in Europa auch einige Länder, die darauf hinstreben; dass eben ein gewisser Anteil von alten und auch reifen Seelen da ist und es dafür neue Konzepte braucht. Da braucht es neue Schulkonzepte, da braucht es neue Lebensformen, da gibt es unweigerlich das Bedürfnis nach sozialen Reformen, nach einem Zusammenleben, das auf anderen Werten fußt. Und das könnt ihr in kleinen Projekten, und das ist auch teilweise dabei, sich aufzubauen, in kleinen Projekten probieren. Und dabei könnt ihr feststellen, selbst wenn ihr nur unter alten Seelen lebt, wird es auch da das Bedürfnis geben, Aggressionen und Angst auszuleben. Das heißt, es braucht immer, in jeder Gesellschaft, Möglichkeiten, einer Aggression – sei es in Form von Auseinandersetzung, in Form von sportlichen Wettkämpfen oder dergleichen Raum zu geben. Auch in den Gesellschaften der damaligen Zeit, auch im Europa der damaligen Zeit wurde das nicht ausgeklammert, und das ist im Grunde genommen auch das – wenn wir es so nennen dürfen – das Geheimnisrezept einer solchen recht friedvollen Zeit, dass eben innerhalb der Gesellschaft es auch Möglichkeiten gibt, die Aggressionen auszuleben. Und die Ängste durch Aggression zu bewältigen. Und da könnt ihr euch als reife und alte Seelen, die ihr aktuell inkarniert seid, in den kommenden Jahren immer wieder ausprobieren und euch auseinandersetzen mit Möglichkeiten, mit neuen Formen des Miteinanders, mit Wohnformen, mit Lebensgemeinschaften, mit dem, wie ihr euren Planeten und den Bereich, auf den ihr Einfluss habt, gestalten mögt.“

Zusatzfrage: Und diese Erinnerung an sozusagen unsere Säuglings- und Kindseelen-Zeit könnte hilfreich sein, um das zu entwickeln?

„Wir möchten es so ausdrücken: wenn du dir vorstellst, wie ein Mensch aufwächst, also seine Säuglingszeit, seine Kindheit, das prägt einen Menschen ja durchaus sein Leben lang. Das heißt, ein Kind erinnert sich zum Beispiel an eine freundliche, an eine liebevolle Geste eines Erwachsenen, die es mal erlebt hat, ein Leben lang. So kannst du es dir auch für euch vorstellen, die ihr grade als alte und reife Seelen unterwegs seid. Da sind durchaus noch tiefe Erinnerungen in euch, auch wenn ihr in ganz anderen energetischen Zuständen seid, auch wenn es nicht darum geht, das von damals zu wiederholen, weil sich euer Planet ja immer wieder aufs Neue wandelt und ihr als Menschheit eben auch immer wieder etwas Neues erkunden und entdecken wollt. Also es geht nicht darum, es genauso zu machen. Aber es steckt als ein Impuls, als eine Kindheitserinnerung in euch. Es geht nicht darum, euch daran konkret zu erinnern, es ist mehr etwas Energetisches, was eine Sehnsucht in euch auslöst, wo eine Erinnerung in euch da ist. So wie eben bei einem Kind, das sich auch als Erwachsener noch daran erinnert, dass es einen freundlichen, einen liebevollen Impuls, eine liebevolle Rückmeldung, eine liebevolle körperliche Nähe erlebt hat. So ist das auch bei euch, die ihr jetzt reife und alte Seelen seid. Aber ihr gestaltet es wiederum auf eine neue Art und Weise, so wie jede Generation auf eurem Planeten es wieder anders gestaltet; also wo es nicht darum geht, das, was ihr als Kinder erlebt habt, später als Erwachsene oder im Alter zu wiederholen, sondern es eben auch auf eure Art und Weise zu machen, nach dem, was in der Zeit, in der ihr lebt, möglich ist, nach dem, was eure eigene Lebenserfahrung und Weisheit euch zeigt.

Frage: Seele ist unsterblich. Was war also vor dem Interesse meiner Seele (Seelenvolks) für die Erde? Michael-Teachings spricht von mehreren Erfahrungs-Durchläufen - ausgehend vom Allganzen und nach Vereinzelungstendenzen irgendwann wieder eingehend ins Allganze - , die wir als Seele bereits in anderen Realitäten, auf anderen Planeten existiert haben. Gibt es aus diesen Erfahrungszyklen auch Erinnerungen / Prägungen in meiner Seele, oder wird zum Start eines neuen Durchgangs quasi rebootet?

Antwort von André Hintermann

Frage: Wie verhält es sich mit der bedingungslosen Liebe. Kann sie ein dauerhafter Zustand sein oder gefördert werden?

Medial erhaltene Antwort von Alice Lülfsmann:

Als Menschen könnt ihr die sogenannte bedingungslose Liebe erleben, wenn ihr euch in einem Seelenalter befindet, in dem ihr bereits ausreichend Erfahrungen mit dem entsprechenden Gegenteil gesammelt habt. Ihr wisst nun, wie es sich anfühlt, Liebe an Bedingungen zu knüpfen und erkennt mehr und mehr die Freiheit und Köstlichkeit, das nicht zu tun. Aber dieser Prozess hängt, solange ihr in einem menschlichen Körper lebt, selbstverständlich auch von der Gesundheit eurer Psyche ab. Und natürlich ist diese Liebe, die ihr als bedingungslos bezeichnet, etwas, das kommt und geht, als eine natürliche Pulsation des Lebens. Wir möchten es mit einem Restaurantbesuch vergleichen: Ihr geht in ein wunderbares Lokal und esst dort ein Gericht, welches ihr als das köstlichste Mahl eures Lebens bezeichnet. Nun werdet ihr in aller Regel am nächsten Tag aber nicht gleich wieder dasselbe Essen zur Verfügung haben. Ihr könnt nicht jeden Tag in dieses Restaurant gehen. Auf eine natürliche Art und Weise werdet ihr auch Speisen zu euch nehmen, die anders schmecken. Aber ihr werdet euch erinnern, ihr werdet vielleicht sehr oft an den Geschmack dieses Essens denken, ihr werdet denken:“ Ach könnte ich jetzt nur dieses herrliche Restaurant besuchen“. Manchmal wird es euch möglich sein, ein anderes Mal nicht. Aber ihr werdet den Geschmack, die Köstlichkeit nicht vergessen. Und genau diese Erinnerung bewirkt, dass ihr euch weiterentwickelt, dass ihr sucht, dass ihr erforscht, dass ihr experimentiert, dass ihr loslasst, dass ihr resigniert, dass ihr euch hingebt und in all dem findet Erfahrung und Entwicklung statt. Und so wie ihr euch sehr anstrengen und abmühen würdet, ständig nach einem speziellen Gericht zu suchen, ist es auch mit der bedingungslosen Liebe. Lasst euch vom Leben führen und schaut auf die Dinge und Themen, die das Leben euch in dem Moment gerade präsentiert, dann entwickelt sich bedingungslose Liebe ganz natürlich. Ihr könnt diesen Geschmack erinnern, ihr könnt es auf der Zunge spüren, aber versucht nicht, es mit Gewalt zu erreichen. Damit entfernt ihr euch umso mehr von euch selbst und diesem Erleben.

Ihr kommt als Menschen nicht umhin, in eurer Welt eine Pulsation zu erleben. Die Ebenen von Pulsation sind aber durchaus unterschiedlich. Pulsation findet auf einer horizontalen und auf einer vertikalen Ebene statt, das ist von der ersten bis zur letzten Inkarnation der Fall. Das Pendel von Liebe und Angst schwingt auf einer horizontalen Ebene und auf der vertikalen Ebene erlebt ihr die Frequenz dessen. Und auf dieser vertikalen Ebene habt ihr durchaus sehr viel Spielraum als Menschen. Ob diese Pulsation also auf einer vertikal niedrigen oder höheren Ebene stattfindet, macht durchaus einen Unterschied für euer persönliches Empfinden und ebenso für euer Wirken in die Welt hinein. Auch wenn seelisch betrachtet keine Wertung darin liegt und wir von niedrig und höher nur als Terminologie sprechen, nicht als Wertung.

Es macht aus unserer Sicht immer Sinn, wenn ein Mensch sich nach einer bedingungsloseren Liebe sehnt, seelische Erkenntnis und menschliche Psyche gleichermaßen zu unterstützen. Denn ihr könnt euch noch so sehr um Bedingungslosigkeit bemühen, wenn eure Psyche verletzt ist, ihr Muster in euch tragt, euch anstrengen zu wollen, um bessere Menschen zu werden, um anerkannt zu sein, dann werdet ihr immer versucht sein, etwas in euch zu unterdrücken, um bedingungslos zu sein und dieses Unterdrückte wird sich dann an anderer Stelle entladen. Ihr werdet mental versuchen bedingungslos zu sein und gleichzeitig spüren, wie anstrengend das auf Dauer ist. Daher ist unser Ratschlag: lasst es auf natürliche Weise geschehen. Schaut, wo ihr es in eurem Alltag fördern könnt, die gesamte Bandbreite eurer Menschlichkeit zu sehen, sie Stück für Stück anzunehmen oder euch Hilfe dabei zu suchen. Bedingungslose Liebe wird sich von ganz alleine entfalten, je weniger ihr euch dafür anstrengt. Ihr könnt euch danach sehnen, ihr könnt euch daran erinnern, wenn ihr sie erlebt habt oder eine Ahnung in euch tragt, aber gefördert wird sie durch die Annahme eurer gesamten Menschlichkeit in all ihren Facetten, nicht durch Anstrengung. Aber auch die Anstrengung ist eine Erfahrung und auch die Erkenntnis, dass Anstrengung nicht der Weg ist, fördert letztlich wieder die Entwicklung von Bedingungslosigkeit euch selbst und der Welt gegenüber.

Offene Fragen

Frage: Wie sieht eine Lernkultur aus, die von den vier Gesetzen der Lebendigkeit geprägt ist?

Frage: Welche Rolle spielt die Pulsation zwischen Entspannung und Anspannung in Lernprozessen? Bezug: Junge Seelen - Alte Seelen. S. 48-51

Frage: Wie sieht seelisches Teamwork als energetischer Prozess aus, der von der Verbindung der sieben Grundenergien getragen wird? Ich bitte um eine ausführlichere Durchsage und mehr Beispiele als in „Weisheit der Seele“ (S. 327-332) – Beispiel Großküche, da mich Teamerfolgsforschung aus seelischer und irdischer Sicht sehr interessiert.