Stimmen zur Seelenlehre

Gesammelte Statements, was die Seelenlehre für Einzelne bedeutet und bewirkt

Andrea Tuma:

Ich war bereits mehrere Jahre auf der Suche nach Antworten auf verschiedene Fragen des Lebens (Wer bin ich? Was will ich? Was ist der Sinn meines Lebens? ... ), bevor ich auf das Buch "Archetypen der Seele" von Hasselmann/Schmolke gestoßen bin. Für mich hat sich dadurch eine ganz neue Welt aufgetan. Ich habe mich selbst endlich besser verstanden.

Das Wissen um die 7 seelischen Energien und die Seelenmatrix hat mir viel Erleichterung gebracht, ich habe erkannt, dass ich gut so bin, wie ich bin, und dass ich nicht anders sein muss, weil ich nicht anders sein kann und soll. Dadurch fiel es mir leichter, Seiten an mir anzunehmen, die ich vorher eher als Schwächen empfunden hatte. Vor allem aber hat mich die Kenntnis der Seelenmatrix in meiner persönlichen Entwicklung sehr unterstützt, besonders in herausfordernderen Zeiten hilft sie mir, wieder zurück in meine Kraft zu finden. 

Neben dem Umgang mit mir selbst, ist vor allem der Umgang mit anderen Menschen um vieles leichter geworden. Besonders das Wissen um die verschiedenen Seelenaltersstufen und die seelischen Urängste ermöglicht es, den Mitmenschen auf verständnisvollere Art zu begegnen. In drei Worten zusammengefasst würde ich den persönlichen Gewinn der Seelenlehre so beschreiben: Verständnis, Gelassenheit, Entwicklung.

Andrea Tuma hat einen Podcast erstellt, in dem nach einer kurzen Einführung mehrere Menschen zu Wort kommen, die über ihre Erfahrungen mit der Seelenmatrix berichten.

Wer bin ich? - Antworten in der Seelenmatrix finden

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Heike Häusler:
Die Seelenlehre ist Alltagsbegleiter. Die klare Beschreibung von  Persönlichkeitsmerkmalen hilft mir, mich und andere in alltäglichen Situationen besser zu verstehen und zu agieren. Dabei bleibt es nicht bei trockener Theorie, sondern wird gefüllt mit Erfahrungen & Beobachtungen.
Es gibt mir Antworten auf Fragen, die ich mir schon als Kind gestellt habe. 
Warum gibt es so unterschiedliche Menschen wie Dich und mich, wie Trump und Gandhi, wie Mutter Theresa und Madonna? Was treibt den Menschen an? Warum sind wir hier?
Es unterstützt meine Persönlichkeitsentwicklung. Die Frequenz meiner Seele zeigt mir meine Potentiale und meine Blockaden (Ängste). Eine darauf aufbauende individuelle Entwicklung meiner Persönlichkeit lässt mich mehr und mehr in meine mir ureigene Kraft kommen. 
Es fördert Vielfalt & Toleranz. Das Wissen um die Seelenfrequenz lässt mich erkennen und verstehen, dass alles einen eigenen Wert und Berechtigung hat. Kein Element der Matrix ist besser oder schlechter als das andere. 

Rani Legde-Naskar:

Seit Mitte der 90er Jahre begleiten mich die Bücher, seit 2007 meine Matrix, etwas später besuchte ich die Seminare mit Varda und Frank, seit 2015 bin ich selbst mit einer kausalen Quelle im Kontakt. Wie sehr dies alles mein Leben und mich selbst verändert, verwandelt, aufgewühlt, neu angeordnet hat und es noch tut, kann ich gar nicht ausdrücken.

Es steht kein Stein mehr auf dem anderen, aber es hat sich aus den Steinen ein ganz neues Gebäude gebaut und bauen lassen, das ich viel lieber bewohne als das alte. Die stärkste Veränderung in meinem persönlichen Leben hat das Erfahren der Aufgabe meiner Seelenfamilie ausgelöst. Viele mir zuvor seltsam erscheinende zurückliegende Lebensereignisse und -Umstände machten unter diesem Vorzeichen zutiefst Sinn, was manche Unzufriedenheit auflöste. Außerdem wurde ich mutiger, mich mit meinem ganz Eigenen in der Welt zu zeigen, wodurch sich viele neue Türen öffneten. Ein persönlicher und zugleich beruflicher Gewinn ist seither das parallele Umgehen mit Astrologie und der Seelenlehre, im umfassenderen eigenen Verstehen wie auch in der praktischen Arbeit mit meinen KlientInnen. Erwähnen möchte ich noch, wie sehr Verbundenheit und Austausch mit anderen FreundInnen der Seelenlehre mein Leben bereichern. Dadurch erst bekam die Lehre eine vielfarbige Lebendigkeit.

Anonym:

Meine Erfahrung mit der Seelenlehre und meiner Seelenmatrix

Seit einiger Zeit kenne ich nun meine Seelenmatrix und bedauere es sehr, dass ich sie nicht in jüngeren Jahren kennengelernt habe. Jetzt bin ich weit über 70 und spüre eine starke Motivation, noch so viele Aspekte wie möglich positiv auszuleben und mich daran zu erfreuen. Die Seelenmatrix hat mir viele Ahnungen und inneres Wissen von dem, was lange Zeit so verborgen in mir steckte, auf freudige und entspannende Weise bestätigt.

Ich will hier nicht meine Lebensgeschichte erzählen, aber ein paar Beispiele nennen: Meine Kindheit, Jugend und auch mein mittleres Alter waren überschattet von realen und drohenden Verlusten und Einschränkungen, die meine Angst vor Wertlosigkeit (Märtyrer) permanent bestätigt haben. Dazu kam die lebenslange Erfahrung der Nichtzugehörigkeit im familiären Bereich, die ich als sehr schmerzhaft empfunden habe.

Meine früheste Erinnerung ist die an eine Situation mit etwa 3 Jahren, als ich ganz versunken meine Sandalen geputzt habe und plötzlich einen ganz kurzen Blick in eine einsame Zukunft getan habe. Dieser Moment ist mir immer präsent geblieben. Und natürlich habe ich jahrzehntelang geglaubt, es liege daran, dass ich „irgendwie nicht richtig bin“, zu direkt, zu geradeheraus, zu sehr meinem Weg verpflichtet.

Durch die Seelenlehre und meine Matrix habe ich erkannt, dass ich mein Leben als Alte Seele genau richtig gelebt habe und alle meine Anteile aktiv und passiv, im Plus- und im Minuspol ganz gut erfüllt habe. Was nicht heisst, ich habe alles „richtig“ gemacht, natürlich habe ich oft genug die Liebe verletzt. Der Wunsch nach Zugehörigkeit zur biologischen Familie kann ja für die Erkenntnis und Entfaltung Alter Seelen oft genug auch hinderlich sein. Wir müssen nun mal Einsamkeit, unverstanden sein und Abschiede akzeptieren lernen.

Meinen Modus Beobachtung konnte ich früh in meiner widersprüchlichen und unruhigen Familie entwickeln. Manchmal hat es mich belastet, dass ich alle Ober- und Untertöne mitkriege, aber in meinem therapeutischen Beruf war diese Gabe geradezu ideal. Dafür bin ich wirklich dankbar.

Ich habe viel Königsenergie in meiner Matrix, die ich zwar immer gefühlt, aber nicht bewusst ausgelebt habe, ausser in meinem Beruf. Mir ist inzwischen klar geworden, dass genau das oft Neid und Abwehr in meiner Umgebung ausgelöst und mich immer wieder in Mobbingsituationen gebracht hat. Ich konnte das nie so richtig verstehen, weil ich selbst mein Leben nicht gerade als beneidenswert empfunden habe. Aber anscheinend waren das genau die passenden Situationen, die mich mit meiner Märtyrerangst in Kontakt gebracht haben.

Ich habe inzwischen erkannt, dass ich nicht gescheitert bin, wie ich manchmal gedacht habe, sondern meinen Lebensweg recht gut erfüllt habe, weil ich doch mehr meinem Herzen gefolgt bin als meiner Vernunft.

Es ist schön, dass man sich im Forum über solche Gedanken und Erkenntnisse austauschen kann. In meinem Alltagsleben kann ich das uneingeschränkt nur mit meinem Mann, der auch eine Alte Seele ist und genau weiss, wovon ich rede. Auch die regen Unterhaltungen mit meiner Seelenfamilie helfen mir sehr, ich spüre die Verbindung immer deutlicher.

Ich kann allen Lesern nur empfehlen: sucht Reife und Alte Seelen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, erforscht immer wieder eure Matrix, um Frieden zu schliessen mit eurem Leben, euren Niederlagen, „Fehlern“ und erfreut euch an eurem Lebensweg.

Geli:

Meine spontane emotionale Reaktion, als ich mit den ersten Seiten von "Archetypen der Seele" in Berührung kam, war schon besonders und hat mich seitdem nicht mehr losgelassen:

Mir liefen die Tränen herunter und ich hatte ein wohlig warmes Bauchgefühl. "Endlich sagt jemand das, was ich nicht ausdrücken kann". Angekommen!
- Ich konnte stundenlang nicht zu Lesen aufhören, es war wie in einer zeitlosen Raumblase. - 

Levka Soder:

"Ich hatte das Glück, mit 19 Jahren bereits die Seelenlehre kennen zu lernen. Ich war damals bei einem Kinesiologen, der sagte zu mir wortwörtlich: "Lies diese drei Bücher dieser Reihenfolge!", und nannte mir die Grundlagenwerke der Seelenlehre. Gesagt, getan.
Kurz darauf machte ich mein erstes Seminar bei Varda und Frank. Für mich war es eine Erlösung. Denn ich hatte mich immer so fremd und so falsch und verloren in der Welt gefühlt. 

Und auf einmal begriff ich, dass ich als Alte Seele einfach ein bisschen anders und mir gemäß in dieser Welt und diesem Leben unterwegs bin. Das hat mir unheimlich viel innere Ruhe gegeben und ich bin bis heute dankbar für diese Erkenntnis und das damit verbundene „Heimkommen“ zu mir selbst.

Als ich dann erfuhr, dass meine Seelenfamilie seit Anbeginn der Zeiten mit dem Phänomen der Fürsorglichkeit und Mütterlichkeit forscht, da habe ich begriffen, dass ich als damals angehende Hebamme ziemlich gut auf dem Weg bin, und dass ich mich auf meine Intuition verlassen kann.

Heute beschäftige ich mich nicht mehr aktiv mit der Thematik, doch die Seelenlehre ist ein grundlegendes Element in meinem Selbstverständnis und in meinem Verständnis der Welt und ich bin sehr dankbar - vor allem für die Verbindung zu meiner Seelenfamilie, an die ich mich immer wieder wende, und von der ich Inspiration und Unterstützung erhalte. 

Ich möchte diese Erkenntnisse nicht missen, sich haben mein Leben zutiefst verändert und mir ein „ja“ zu diesem Leben in diesem Körper und in dieser Zeit ermöglicht."

Jürgen Höllrigl:

„Die einzigartige Seelenlehre hat mein Leben beziehungsweise die Sichtweise auf das Leben im Allgemeinen, radikal und nachhaltig verändert. Sie wirft ein völlig neues Licht auf uns Menschen und beschreibt unter anderem detailliert die Sinnhaftigkeit der Inkarnationsreise der menschlichen Seele. Sie spendet Trost und schenkt uns letzten Endes ein größeres Verständnis füreinander.

Das überlieferte Wissen der kausalen Lehrer, die ihren Inkarnationsweg bereits hinter sich gelassen haben und deren Aufgabe nun ist, uns ihre Erkenntnisse zur Verfügung zu stellen, ist stringent aufgebaut und gut nachzuvollziehen. Die Lehre gewährt einen wahrlich großartigen Einblick in die einzelnen Seelenzyklen, die wir als inkarnierten Seelen auf Erden durchlaufen und liefert damit höchst brisante Antworten auf den Sinn des Lebens.

Für mich ist die Seelenlehre nichts geringeres als die Bibel einer neuen Zeit und hat mich zu meinem ersten Buch mit dem Titel „Vertraue, deine Seele kennt den Weg!“ inspiriert. Schon seit Jahren erforsche und erkunde ich die Seelenlehre und prüfe sie auf meinen persönlichen Wahrheitsgehalt. Ich bin unendlich dankbar dafür, dass mir dieses Wissen zuteil wurde, dem vielleicht größten Geschenk, dass uns Menschen jemals ereilte und möchte alle, die sich von meinem Worten angesprochen fühlen auffordern, selbst aktiv zu werden und die Seelenlehre für sich zu entdecken und mit Leben zu erfüllen.“

Marion Lockert
Dauer: 2:14 min | Sprecher: Marion Lockert

Annegret Tanner:

"Im You tube bin ich per Zufall (den es ja gar nicht gibt) auf ein Video "Junge Seelen - Alte Seelen" von Varda Hasselmann gestossen. Ihre natürliche Art und ihre "priesterliche Seriosität" hat mich sofort angezogen. Daraufhin habe ich alles angeschaut, was ich über die Seelenlehre gefunden habe. Die Bücher bestellt und mit Begeisterung gelesen. Es war wie die Zusammenfassung von allem, was ich je gelernt oder erfahren hatte, was in mir war.

Es war toll, die Seelenrolle als Weiser zu erfahren und mir selbst mehr erlauben, zu kommunizieren. Mit meiner Selbstverleugnung habe ich mich oft angepasst und zurückgenommen. Ich habe mehr Verständnis für die Menschen, mit denen ich in Beziehung stehe. Ob es das Märtyrertum meiner Mutter oder die Kriegerrolle meines Bruders ist, ist egal. Sie dürfen so sein und ich verstehe es. Und ich darf meine Seelenrolle, der eine Weisen leben!!! Von der Seelenlehre habe ich alten Freunde und Freundinnen erzählt und wir haben gemeinsam an Seminaren teilgenommen. Die Seelenlehre bereichert mein Leben in allen Bereichen!!!"

Doris Harmening:

"Wie ich darauf gestoßen bin, ist interessant. Die Patientin einer Kollegin kam 2008 mit den 7 Büchern von Varda/Frank auf mich zu und sagte zu mir: "Ich glaube, das ist was für Sie!“ Ich habe alle Bücher geradezu verschlungen und bis zum 1. Intensivseminar Archetypen 1+2 mindestens 5x gelesen. „Mein Ding“. Ich fühlte mich abgeholt, verstanden und genährt. 2019 habe ich das Buch „Jedes Leben macht Sinn - 15 Matrixporträts reifer und alter Seelen“ bei tredition veröffentlicht. Denn das fasziniert mich bis heute: Wie zeigt sich die Matrix im Leben, im Alltag, in den Herausforderungen? Wie individuell sind die Lebensentwürfe? Ich liebe die Archetypen-Seelenlehre!!!"

Unbekannt; Buchrezension "Archetypen der Seele":

"Ich bin Zuhause!

Ich bin über einen einzelnen Satz in einem anderen Buch auf die Seelenleere nach den Michael-Teachings bzw. im deutschsprachigen Raum nach Varda Hasselmann/ Frank Schmolke gestoßen. Irgendwie war ich wie elektrisiert und nachdem ich zuerst im Internet recherchiert hatte, war ich neugierig und begann die Bücher von Hasselmann/Schmolke zu lesen. Etwas in mir antwortete auf jeden einzelnen Satz der „Quelle“ und ich wusste, in diesem Glaubenssystem bin ich endlich zu Hause!

Es eröffnet uns eine wundervoll entspannte Sicht auf die Welt und unsere eigene spirituelle Entwicklung. Es sagt uns: Dies ist dein Weg, es gibt keine Abkürzung, aber du gelangst auf jeden Fall ans Ziel. Es verlangt nichts von uns, außer dass wir unser Leben leben, Fehler machen, der Freude folgen. Denn das Göttliche liebt seine Schöpfung unbedingt, das Schöne wie das Schreckliche. Wir müssen unsere karmischen Erfahrungen machen, damit wir unsere Liebes- und Erkenntnisfähigkeit im Laufe vieler Leben entwickeln können. Aber wir sind dabei niemals allein, unsere Seelenfamilie ist immer bei uns. Ist das nicht eine unglaublich schöne Lehre? Endlich habe ich ein Glaubenssystem gefunden, dass nicht nur erschaffen wurde, um den Menschen zum „besseren“ zu erziehen. Ich kann jedem, der sich für den spirituellen Weg interessiert nur ans Herz legen, sich mit der Seelenlehre zu beschäftigen!"

Hartmut Wagner:

"Meine Frau und ich hatten vor 15 Jahren zu einem offenen privaten Singekreis eingeladen unter dem Motto "Come Together Songs". In einer Pause kam ich mit einem mir unbekannten Teilnehmer ins Gespräch. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Unvermittelt hielt er inne, schaute mich an und sagte: "Kennst du die 'Archetypen der Seele' von Hasselmann und Schmolke? Das wäre was für dich!". Bingo!

Ich las und studierte dann ein Buch nach dem anderen, besuchte 2009 und 2010 die Archetypen-Seminare 1 und 2 und das Seelenfamilie-Seminar bei Varda und Frank und das Seminar zur Selbstverleugnung. Das Seelenfamilien-Seminar ging am tiefsten. Mir wurde klar, wie meine Seelenfamilie mich schon immer durch Höhen und Tiefen begleitet hat, beruflich und privat. Das ist immer noch so - wenn ich sie anrufe, antwortet sie mir durch zu-fällige Begegnungen, intuitive Einfälle oder klare Träume. Für mich ist die Seelenlehre das überzeugendste und schlüssigste Erklärungsmodell für meine Fragen nach Sein und Sinn."

Michael Schulz-Gieseking:

"... Wer war ich, dass ich mir anmaßte, alle Angebote spiritueller Lehren als für mich unzureichend anzusehen? ...

Als ich meine Suche schon fast für aussichtslos hielt, sah ich bei einer Freundin das Buch „Archetypen der Seele“ liegen. Beim Reinlesen war mir sofort klar, dass dieses Buch anders war als alle bisherigen: hier war von mir die Rede, und von der Welt, wie ich sie sah! Ich las auch die anderen Bücher von Varda und Frank mit den Texten der „Quelle“ und konnte zum ersten mal in meinem Leben fühlen, dass ich genau richtig bin, wie ich bin! - Da waren keine moralischen „Aber“, von denen es in den alten Religionen so viele gibt, und die auch in den Lehren der modernen Gurus in neuer Form weiter vorhanden sind.

Ich fand im Weltbild der Quelle alle meine offenen Fragen beantwortet. Ich fand auch alle meine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse darin wieder. Deshalb muss ich an das Weltbild der „Quelle“ nicht glauben, sondern ich bin mit der Selbstsicherheit aus fünfzig Jahren eigener geistiger Welterforschung von seiner Wahrheit überzeugt. - Wahrheit in dem Sinn, dass es die bestmögliche Beschreibung der Welt ist, die man als Mensch derzeit erfassen kann.

Einige Fragen zu grundlegenden Themen des Lebens haben mich mein Leben lang begleitet. Viele Menschen haben ähnliche Fragen schon vor langer Zeit gestellt, und sie tun es bis heute. Im Weltbild der Quelle werden sie auf eine Weise beantwortet, die mich so überzeugt, dass ich nicht weiter nach besseren Antworten suchen muss.

Einige Antworten weichen sehr weit ab vom Bewusstseinsstand in unserer Gesellschaft und geben Anlass zu Missverständnissen und spontaner Ablehnung. Das ist bei einer wirklich neuen Weltsicht unvermeidbar. Der Leser muss bereit sein, sich einmal auf diese neue Sichtweise einzulassen und ihre Sinnhaftigkeit im Lebensalltag zu erproben."

Nina Kaiser:

"Die Seelenlehre hat mir in einer tiefen Sinnkrise richtiggehend aus dem Tief geholfen! Und seitdem ich weiß, dass ich Künstlerin bin, geht vieles wie von Zauberhand.

Meine Matrix kenne ich seit 2009. Ich habe alle Seminare von Varda Hasselmann und Frank Schmolke besucht und freue mich, die beiden persönlich kennengelernt zu haben. Im Laufe der Jahre sind die Archetypen ein fester Bestandteil meines Lebens geworden. Meine Erfahrungen damit schildere ich auf meinem YouTube Kanal Weißer Raum. Inzwischen bin ich sogar selbst Channelmedium geworden. Wer hätte das gedacht! Zusammen mit meiner Channelpartnerin Marion Lockert ermittle ich mit wachsender Begeisterung die Matrix. Spannend finde ich es Fragen für das menschliche Kollektiv zu erforschen und einzelnen Menschen mit meinem Wissen ihren Weg -hoffentlich!- etwas leichter zu machen."

Martin Bohnes:

"Die Seelenlehre trat 2014 in mein Leben. 2 Jahre zuvor hatte ich begonnen, mich mit spirituellen Themen intensiver zu befassen - so war ich einer Frau begegnet, die mich über sogenannte Karma-Readings mit einigen meiner früheren Inkarnationen in Kontakt brachte. Dies öffnete direkt Türen bei mir, da vieles sich so stimmig anfühlte, dass ich nicht mehr an meinem Erfahrungsweg in bisherigen Leben zweifeln konnte.

Meine Frau Anja hörte 2014 über eine gemeinsame Freundin erstmals von der Seelenkunde. Sie war dann schnell Feuer und Flamme und bestellte für sich und als Geschenk für mich die Matrixermittlung bei Varda. Alles fügte sich sehr schnell und kurz darauf erhielten wir in München über Anette Pichler unsere jeweilige Matrix erläutert (diese Möglichkeit der Vermittlung wurde erst kurz vorher eingeführt).

Ich weiß noch, wie ich am Tag nach dem Erhalt meiner Matrix in Nürnberg im Garten unter dem Kastell in der Sonne saß und in “Archetypen der Seele” das Kapitel über Alte Seelen noch einmal las (ich bin Alt 1). Ich fühlte mich zum ersten Mal in meiner Andersartigkeit, die ich immer wieder in meinem Leben verspürt hatte, gesehen und verstanden. Ich war sehr berührt von dieser Erkenntnis.

In der weiteren Beschäftigung ging es mir ähnlich mit meinem Entwicklungsziel Verzögern und dem Modus Zurückhaltung - beides 1er-Energie - die häufiger dazu beigetragen haben, dass ich mich in unserer extravertierten und schnellen Welt wie ein Alien gefühlt habe. Ich konnte erkennen, dass ich mir auf seelischer Ebene diese Elemente gewählt habe - um bestimmte Erfahrungen zu machen, die ich mit einer “aktiveren” Matrix nicht hätte machen können.

Das durch die Seelenkunde erworbene Selbstverständnis hat viel dazu beigetragen, bestimmte Entscheidungen in meinem Leben zu treffen und Veränderungen anzugehen (trotz meines Starrsinns): Ausstieg aus meinem Angestellten-Job 2016, erste Heirat im Alter von 53 in 2017, Umzug aus einer urbanen in eine eher ländliche Region 2018 und schließlich die Ausbildung und jetzige Arbeit als Matrix-Coach. So begleitet mich die Seelenkunde nun schon über 8 Jahre und es gibt trotzdem immer wieder neue Erkenntnisse, die ich durch die Beschäftigung damit erhalte."